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Wertvoller Beitrag zur ökologischen Mobilitätswende


Bild von links: Stadtrat Mag. Roland Honeder und Stadtrat und Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart freuen sich über einen weiteren Schritt beim Ausbau der E-Mobilität.


Die Stadtgemeinde Klosterneuburg hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2026 mindestens 10 neue entgeltliche E-Ladestationen mit jeweils 2x11 kW im Gemeindegebiet, mit dem Partner Wien Energie zu errichten. Dies wurde in der Sitzung des Gemeinderates am 01.07.2022 beschlossen.


In der Anton Bruckner Gasse konnte nun eine weitere E-Tankstelle erfolgreich umgesetzt werden. Somit wird ein weiterer wertvoller Beitrag zur Energiewende und zu regionaler Versorgungssicherheit geleistet, da der Strom als Treibstoff auch regional erzeugt werden kann. Die Gesamtkosten der E-Tankstelle beliefen sich auf € 30.746,16 inkl. MwSt. Dank eines Verhandlungserfolges von Stadtrat Mag. Roland Honeder bei dem Raumordnungsvertrag zu dem Projekt Weilguni, wurden € 30.000,- dieser Kosten von den Betreibern des Projekt Weilguni bezahlt. Die E-Tankstelle in der Anton Bruckner Gasse steht den Klosterneuburger-Bürgern zur Verfügung und leistet den Klosterneuburgerinnen und Klosterneuburgern gute Dienste.


Stadtrat Mag. Roland Honeder hierzu: „Die Stadt arbeitet seit Jahren daran das Netz der Elektroladesäulen in Klosterneuburg auszubauen. Durch das Projekt Weilguni konnte die Ladesäule in der Anton Bruckner Gasse finanziert werden.“


Stadtrat und Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart abschießend: „Elektroautos zeichnen sich durch den leisen und klimafreundlichen Betrieb aus. So sind Elektrofahrzeuge dreimal effizienter als Autos mit Verbrennungsmotoren. Daher ist e-Mobilität derzeit ein zentraler Schlüssel bei der Bewältigung der Energiewende“.

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